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Zürcher Herbarien

Sammlung Friedrich Meister

Kieselalgen Sammlung von Friedrich Meister

Die Kieselalgen Sammlung von Friedrich Meister umfasst verschiedene Objektkategorien: Rohprobenfläschchen von Sammelereignissen, präparierte Objektträger, Glasdiaplatten (Dianegativ und Diapositiv) einzelner Kieselalgen und diverse handgeschriebene Notizbücher.

Die Sammelereignisse, bzw. das Rohproben-Material, stellen den Ausgangspunkt für die anderen Objekte dar. Aus diesen Materialien hat Friedrich Meister Objektträger präpariert, oft mehrere pro einzelne Rohprobe, sowohl mit nur einem Taxon als auch Sammelpräparate mit verschiedenen Taxa. Die Notizbücher dokumentieren die Verknüpfungen der verschiedenen Objekte fest und enthalten zusätzliche Informationen zu den Objekten wie z.B. Sammeldaten und die enthaltenen Taxa.

Weitere Einzelheiten zu den jeweiligen Objektkategorien werden auf den entsprechenden Webseiten erläutert.

Auf der Grundlage seiner Sammlung veröffentlichte Friedrich Meister mehrere Publikationen:

  • Die Kieselalgen der Schweiz (1912)
  • Beiträge zur Bacillariaceenflora Japans I (1913)
  • Beiträge zur Bacillariaceenflora Japans II (1914)
  • Zur Pflanzengeographie der schweizerischen Bacillariaceen (1919)
  • Zwei bemerkenswerte Formen aus dem fossilen Diatomaceenlager von Achalzich (1926)
  • Mission du «Pourquoi pas?» en 1929 sous le commandement du Dr J.-B. Charcot: Diatomées récoltées par R. Ph. Dollfus sur une glace flottante (1930)
  • Kieselalgen aus Asien (1932) - Seltene und neue Kieselalgen I (1935)
  • Seltene und neue Kieselalgen II (1937)

In allen Publikationen, mit Ausnahme der von von 1930, hat Friedrich Meister neue Taxa beschrieben.

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