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In den meisten Fällen ist zu einem Sammelereignis eine Rohprobe vorhanden, die von Friedrich Meister als „Materialien“ bezeichnet wurde. Daher werden diese Begriffe in den Anmerkungen oft Synonym verwendet. Die circa 2 '100 Rohproben von Kieselalgen-Schalen stammen etwa zur Hälfte aus der Schweiz und zu anderen Hälfte aus dem Ausland. Jedes Rohprobenfläschchen wurde mit einer einfachen Nummer (Kennzeichnung) versehen. Weiteren Angaben zu den Sammelereignissen wurden meist nicht direkt auf dem Rohprobenfläschchen vermerkt, sondern in den Materialverzeichnissen D594 und D595 und den Standortverzeichnissen 17 und 18. Obwohl manchmal keine Angaben zu den Sammelereignissen in diesen Verzeichnissen vorhanden sind, finden sich oft Informationen in den Analysenheften. Im Feld Analysen wurde jeweils nur ein Notizbuch erfasst. In vielen Fällen sind jedoch Analysen in weiteren Notizbüchern vorhanden; diese sind in den Anmerkungen festgehalten.